Sie brauchen frischen Wind in den Segeln, um neue Wege einzuschlagen? Ihrer Organisation fehlt es an Triebkraft, um auf der Welle der Digitalisierung zu reiten? Als Denker und Macher begleite ich Ihre Unternehmung auf dem Weg der digitalen Transformation. Immer mit dem Blick auf das große Ganze.
Ich trainiere Ihre Mitarbeiter nach dem Prinzip "Train the Trainer" Methodenwissen praxisnah. Gemeinsam entwicklen wir mit Ihrer Fachabteilung nachhaltige Lösungen für Geschäftsprozesse oder neue Geschäftsmodelle. Mein wertvolles Netzwerk von digitalen Köpfen und Startups unterstützt uns bei der Umsetzung. Ich bin Ihr solo Intrapreneur, Ihr Wingman, Ihr Bootsmann für Ihre Digitalisierung.
In jeder Veränderung sind es Menschen, die die Veränderung tragen und leben.
„Technologie gewinnt an Bedeutung. Aber das heißt nicht, dass die Mitarbeiter weniger wertvoll werden. Ohne Mitarbeiter würden wir die Technologie auch gar nicht zum vollen Einsatz bringen“ (Gisbert Rühl, Vorstandsmitglied Klöckner Stahl).
Allzuoft habe ich erfahren, dass Technolgie zum Selbstzweck eingeführt wurden. Das Versprechen Arbeit durch Automatisierung zu erleichtern startet mit guten Vorsätzen. Doch sobald es zu langsam geht, werden Mitarbeiter zu spät oder gar nicht involviert. Digitalisierung beginnt bei den Menschen. Bewusstsein schaffen, Veränderungen kommunizieren, mit gutem Beispiel voran gehen und Veränderung herbeiführen. Alles Veränderungsschritte, die Digitalisierungsmaßnahmen nachhaltig im Unternehmen manifestieren.
Sei es eine Webseite, eine mobile Applikation oder eine neue Software. Digitale Produkte zu entwickeln braucht Methodik, Empathie und harte Fakten, um ein Problem für Endkunden zu lösen. Jeden Tag gehen Startups mit neuen Produkten auf dem Markt. Mit einem UX / UI Toolset im Koffer, der Benutzer begeistert und nicht frustriert. Hier können KMUs und Konzerne noch vieles lernen. Gutes Produktmanagement befindet sich an der Schnittstelle zwischen Kunden, Business und Technolgie. Ich kann Ihre Schnittstelle sein.
In jeder Entwicklung von digitalen Produkten braucht es Empathie gepaart mit Fakten.
In jedem zu digitalisierenden Prozess muss dieser in Frage gestellt werden.
„Wenn sie einen Scheißprozess digitalisieren, dann haben sie einen scheiß digitalen Prozess.“ (Thorsten Dirks, CEO Telefónica Deutschland AG).
Ich beobachte immer wieder in Unternehmen, dass Geschäftsprozesse dokumentiert sind, jedoch von den gelebten Prozessen abweichen. Im ersten Schritt beobachte ich Menschen und Prozesse, erkenne Muster und hinterfrage den Status Quo. Erst nachdem Prozesse messbar sind, starten die Digitalisierungsmaßnahmen.
Die Digitalisierung verändert alle Ebenen einer Organisation. Der Mensch, das Team, die Abteilung, das Management und die Geschäftsleitung. Mit einer gesunden Digitalisierungs-Roadmap wird die Form der Zusammenarbeit, die Kommunikation und die Strukturen aufgebrochen. Worte wie Agilität, Personas, Lean Canvas, API, Customer Journey und Inkrement erweitern Ihren Wortschatz und werden zu einem Teil des sich veränderden Systems. Aus diesem Grund ist Digitalisierung systemtheoretisch zu betrachten.
In jeder sich ständig verändernden Organisation handelt es sich um eine Systemänderung, die eigene Spielregeln hat.
Vater Blockchainer Generalist UX/UI Digital Lean Produkt Macher Systemdenker
Lieber Besucher,
schön, dass Sie den Weg zu meiner Webseite gefunden haben. Sei es über Google, eine Empfehlung, meine Visitenkarte oder über einen Link.
Alles beginnt mit dem Namen. Mein Name lautet Tri Nhan Vu. Ausgesprochen wird das ungefähr tschi njen wu. Wenn wir uns dutzen reicht einfach ein Nhan. Sind wir noch beim Sie, dann bin ich der Herr Vu.
Eine erste Antwort auf die Frage "Wer ich bin?" kann ich Ihnen gerne in einem ersten Treffen oder Telefonat beantworten.
Im ersten Schritt reicht auch das digitale Kennenlernen. Möchten Sie die kurze Vorstellung? Dann besuchen Sie mein Xing Profil. Möchten Sie die lange Form? Dann klicken und lesen Sie weiter..
Meine berufliche und private Reise hat mich in den letzen 15 Jahren in verschiedene Winkel der Welt gebracht. Nach dem Abitur und der Bundeswehr erst mal ein Zwischenstopp bei einer kleinen Werbeagentur (diese gibt es leider heute nicht mehr) in Montabaur. Hier verbrachte ich dreieinhalb lehrreiche Jahre und erlernte das Handwerk Mediengestalter für Digital und Print. Neben der Ausbildung arbeitete ich zusammen mit einem Freund als Freelancer. Wir setzten das Erlernte direkt in die Praxis um. An manchen Abenden in der Woche besserte ich meine Finanzen als Barkeeper auf.
Es folgten dreieinhalb weitere Jahre in Furtwangen, einer kleinen 6,000 Seelengemeinde im Hochschwarzwald. Ich zählte zu den wenigen Studenten des Studiengangs OnlineMedien. Neben dem Studium arbeiteten wir in unserer WG an Projekten. Programmierten Webseiten für die Gastronomie und das Studium. Schon damals war mir die Praxis wichtiger als die reine graue Theorie.
Zu einem der Höhepunkte zählte das Projektstudium. Fünf Studenten arbeiteten über zwei Semester gemeinsam mit einem Unternehmen an einem Projekt. Und das neben dem eigentlichen Studium. Wir programmierten eine Software, die man mit Bildern füttert. Als Ergebnis bekommt man eine Bewertung der Bildqualität. Hat es zu viele JPEG Artefakte, ist es zu hell oder zu dunkel? Handelt es sich um ein Textdokument oder Fotografie? Solche Merkmale konnte unsere Software erkennen. Das verblüffte unseren Auftraggeber, der uns zu Beginn des Projektes ein Proof-of-Concept nicht zutraute.
In meiner Abschlussarbeit ging es weiter mit Bildern. Ich hatte eine Geschäftsidee für ein neues online Werbeformat und habe das Verhalten von Nutzern in Flickr analysiert, wie Sie Schlagworte verwenden, um Bilder mit Zusatzinformationen anzureichern. Mit Python habe ich Metadaten von über 100,000 Bilder aus Flickr gesammelt und analysiert. Falls Sie sich für das Thema interessieren, hier geht es zum Download (PDF).
Am Ende des Studiums stolperte ich zufälligerweise über eine Stellenausschreibung. Ein Schweizer Softwarehaus mit Entwicklungszentrum in Vietnam suchte einen Trainee. Ich bewarb mich und bekam die Stelle. fünf Monate später befand ich mich in Saigon. Vom Trainee zum Projektmanager und Prozessmanager. Aus einem Jahr wurden dann zwei Jahre. Als Firefighter, der andere Projektleiter und Teams aus der Bredouille rettet, habe ich gelernt, wie ich Softwareprojekte nicht führen werde.
Die schweizer Firma finanzierte mir ein Scrum Training in Zürich bei Jeff Sutherland. Mein erster Kontaktpunkt mit Agiler Softwareentwicklung. Es machte für mich Sinn und so vertiefte ich mein Wissen. Zurück in Vietnam gründete ich Agile Vietnam. Gemeinsam mit weiteren Volunteers brachte ich Bas Vodde, Ken Schwaber, Mary und Tom Poppendieck, Joe Justice und noch weitere namenhafte Menschen aus der globalen agile Community nach Vietnam. Die ersten Scrum Master Kurse organisierte ich mit Bas Vodde, dabei lernte ich viel von ihm. Innerhalb von zwei Jahren verbreiteten wir die agilen Softwareentwicklungsmethoden im ganzen Land. Zig Events wurden organisiert und die Community wuchs rasant.
Nach zwei Jahren in der Software Offshorebranche führte mich mein Weg in die Startup Welt. Über einen Bekannten lernte ich den Gründer von joomlart.com kennen. Der erste Joomla Template-Anbieter überhaupt - Made in Vietnam. Wir trafen uns und es funkte. Ich übernahm den Aufbau der Zweigstelle in Saigon als Branch Managing Director. Verbesserte die Zusammenarbeit der verschiedenen Abteilungen in der Hauptgeschäftsstelle in Hanoi und baute das Team in Saigon auf. Natürlich spielte hier Scrum ein wichtige Rolle.
Es heist "Wenn es am schönsten ist, sollte man gehen". In diesem Fall auch bei mir. Während der Zeit in Vietnam machte ich meiner damaligen Freundin und heutigen Frau einen Antrag. Die Familiengründung war in Planung, und wir entschieden uns gemeinsam wieder nach Deutschland zurückzuziehen. Gesagt getan, innerhalb von drei Monaten waren die Zelte abgebaut und wir landeten in Ingelheim am Rhein. Die Stadt, die wir heute unsere Heimat nennen.
Während meinem zwei-jährigen Aufenthalt in einem Medienhaus im Rhein-Main Gebiet als Männlein für Alles (Programmierung, Grafikdesign, Projektmanagement, Prozessoptimierung, neue online Geschäftsmodelle, Serverwartung, Online Marketing, uvm.), lernte ich einen sehr guten Entwickler kennen. Wir hatten eine Idee und programmierten Nachts an dem Produkt neben meinem Angestelltendasein.
Der Entwickler und ich sahen, dass wir mehr Zeit investieren mussten. So gründeten wir gemeinsam mit einer weiteren Personen die Necara GmbH, zu Neudeutsch auch Startup genannt. Wir entwickelten die Entwicklungsplattform saas.do für Webapplikationen, mit der auch Nichtentwickler Web Apps bauen können.
Nachdem das Produkt marktreif war und wir die ersten Kunden hatten, haben wir fest gestellt, dass unsere Visionen und Werte nicht mehr passten und es trennten sich unsere Wege. Ich verließ das Team und bin nun als Solopreneur und Intrapreneur (zumindest arbeite ich dran) unterwegs.
Freunde und Kunden schätzen mein breites Wissen über digitale Medien und Technologie. Durch meine Fähigkeit Dinge mit dem Blick eines Benutzers, Mediendesigners, Unternehmers und Entwicklers zu betrachten, kann ich Herausforderungen besser einschätzen. Mit dem Ziel gemeinsam die "beste" Lösung zu finden. Eben 360° Digital.
Ich arbeite gerne an digitalen Produkten mit Menschen zusammen, die Spaß haben etwas zu verändern. Wenn Sie in Ihrem Unternehmen etwas verändern möchten und einen Generalisten wie mich brauchen, dann klopfen Sie in meinem E-Mail Postfach an! Im ersten Schritt lernen wir uns erstmal persönlich kennen. Danach schauen wir weiter, wo die Reise hingehen könnte.
Überspringen Sie Zwischenhandel und haben den Direktkontakt zum Kunden.
Prozesse und Transaktionen lassen sich auf Basis von Daten nachvollziehen.
Etabliert sich eine Nischen-Plattform, lässt sich diese nicht ohne weiteres ersetzen.
"Mehr als sechs von zehn Geschäftsführern und Vorständen (62 Prozent) geben an, dass sie noch nie von den Begriffen Plattform-Ökonomie, Plattform-Märkte oder digitale Plattformen gehört haben." (bitcom.org, Februar 2017)
Sei es die Optimierung von Geschäftsprozessen oder die Entwicklung von neuen Geschäfsmodellen. Erfolgreiche Plattformen wie Uber, AirBnB, Amazon verbinden Lieferanten mit Endnutzern, sind skalierfähig, entscheiden auf Basis von Daten und bieten offene Schnittstellen.
In meinem ersten Startup beschäftigte ich mich intensiv mit der Plattform- und API Ökonomie. Zudem habe ich ein globales Netzwerk mit Herstellern von technischen Plattformen aufgebaut. Plattformen, die meinen Kunden ermöglicht schnellere Ergebnisse zu erreichen.
Ich kenne das Gründungsteam der Plattformen, die ich meinen Kunden weiterempfehle.
Kunden die keine Entwickler haben oder nur wenig IT Mitarbeiter, empfehle ich Betty Blocks. Betty Blocks ist eine Application Platform as a Service Plattform, die es ermöglicht Web Applikation bis zu 8x schneller zu bauen. Ganz ohne Programmierkenntnisse. In 2017 erschien Betty Blocks im Gartner Magic Quadrant Report.
Unternehmen die Ihr Marketingmaßnahmen beschleunigen möchten, empfehle ich designbold.com. Eine Plattform, welches Grafikdesign für Menschen vereinfacht. Eine hunderprozentiges Browseranwendung ermöglicht Ihnen Marketingmaterial online zu erstellen. Wählen Sie von tausenden Templates aus. Mit wenigen Klicks zu einem schönen Ergebnis.
Brauchen Sie Verstärkung und smarte Tools in Ihrem Digitalisierungsvorhaben? Schreiben Sie mir gerne eine E-Mail und schildern Sie Ihr Problem. Evtl. möchten Sie eine eigene Plattform entwickeln?
In den letzten Jahren habe ich ein vertrautes Netzwerk zu Freunden und Partnern aufgebaut mit denen wir Digitalisierungsprojekte umsetzen. Ob Big Data, IoT oder Automatisierung, komme ich an meine Grenzen werden diese Partner konsultiert und involviert.
Eine starkes Netzwerk zu Tech-Startups gehört auch zu 360° DIGITAL. Sie möchten Zugiff auf das Netzwerk? Fragen Sie mich gerne an.